WARUM LOHNT ES SICH EINEN SPEICHERKAMIN ZU BAUEN
Speicherkamine dank Verwendung von speziellen Materialien führen nich zur Überhitzung des Wohnraumes, weil jeder Überschuss der Wärme wird über die Speichermasse übernommen. Nach Speicherung der Wärme, Feuer verfällt, und die Kaminverkleidung bleibt viele Stunden angenehm warm. Zu den Speicherkaminen verwendet man oft Heizeinsätze, die über kleinere (Doppel-)Scheiben verfügen. Im Allgemeinen, schon nach zweifachem Aufladen kriegt der Benutzer warme Kaminerkleidung durch den ganzen Tag. Was hier charakteristisch ist, funktioniert die Wärmeabgabe über Konvektion, sondern Strahlung über die ganze Kaminverkleidung – es ist ges under und neutral für Allergiker. Im Endeffekt gibt es keine Um- und Zuluftgitter auf der Kaminverkleidung. Zu den Kamin – und Heizeinsätzen verwendet man direkten Anschluss der Verbrennungsluft, aber sehr wichig ist es, dass die Zuluft zugemacht wird, wenn Holz ausbrennt. Damit der Benutzer es nicht vergisst und die Speichermasse nicht auskühlt, nutzt man eine Steuerung, die dank automatischer Einstellung der Verbrennungsluftklappe mit Stellmotor. Dank dieser Lösung erzeugt man großen Holzersparnis. Außerdem muss man darauf hinweisen, dass spezielle Speicherringe, die man auf den Einsatz aufsetzt, die Wärme direkt aus dem Rauch übernehmen und in der Kaminverkleidung speichern – im Endeffekt wird die Wärme nich verschwendet. Bei Kaminen gibt es verschiedene Arten von dem Speichersystem – sowohl sehr einfache, als auch sehr komplizierte, die beste Effekte erzeugen.
KACHELKAMIN – IDEAL ALS WÄRMESPEICHER
Nicht nur individuelles Design, sondern auch Eigenschaften von Ofenkacheln entscheiden darüber, dass die Kachelkamine eine ideale Lösung als Wärmespeicher sind. Korrekt entworfener und gestalteter Kachelkamin kann angenehme Wärme bis zu 12 Stunden nach dem Verlöschen des Holzes strahlen.